Image and video hosting by TinyPic
>>>Infos<<<
Wir brauchen neue Na'vi`s und Menschen, die der Natur von Pandora Gewachsen sind!
Hier beginnt das Abenteuer!
~ RPG Status ~
Die Tage werden kälter und vorallem kürzer.
...Stellung...
Die Menschen sind unverwüstbar. Die Na'vi sind im Rückstand, geben die Hoffnung aber nicht auf, ihr Land retten zu können!
#1

Avatar

in Avatar - Aufbruch nach Pandora 20.05.2010 20:16
von Neytiri • Häuptlingstochter | 50 Beiträge

Avatar - Aufbruch nach Pandora.
Ein Genialer Film!

Willst du wissen um was es da geht?
Oder kennst du es schon? Und Liebst es?

Dann komm zu Uns !

Hier ist es spannend! Aufregend! Einfach klasse!

Wir reden über Avatar, schreiben Rollenspiele über Avatar, und auch anderem Zeug!
Und. Haben. Einfach. Spaß!

Also komm zu Uns! Ich schwöre, dir, du wirst es nicht bereuhen!

Avatar - Aufbruch nach Pandora.


(natürlich kostenlos ;D)


zuletzt bearbeitet 21.05.2010 09:37 | nach oben springen

#2

RE: Avatar

in Avatar - Aufbruch nach Pandora 23.05.2010 11:34
von Manara • 4 Beiträge

Im Jahr 2154 sind die Rohstoffvorkommen der Erde erschöpft. Die Menschen haben begonnen, in den Weiten des Alls nach Alternativen zu suchen. Federführend ist der Konzern Resources Development Administration (kurz RDA), ein Raumfahrt-Konsortium, das auf Pandora, einem erdähnlichen Mond eines fiktiven Planeten namens Polyphemus im Sternsystem Alpha Centauri, Tagebau betreibt. Der Abbau des begehrten Rohstoffs Unobtanium erweist sich trotz angeschlossener Militärbasis als äußerst schwierig. Pandora ist von einer für Menschen nicht atembaren Atmosphäre umgeben und zudem Lebensraum vieler gefährlicher Tiere und einer intelligenten humanoiden Spezies namens Na’vi.

Avatar-Programm [Bearbeiten]
Zur Kontaktaufnahme mit dieser großgewachsenen und im Einklang mit der Natur lebenden Spezies der Na’vi wurde vom RDA-Konzern das Avatar-Programm ins Leben gerufen. Dieses verfolgt die Erschaffung künstlicher Wesen, Avatare genannt, aus menschlicher und Na’vi-DNS, die den Ureinwohnern sehr ähnlich sehen (im Gegensatz zu den Na’vi haben diese Chimären an jeder Hand fünf statt nur vier Finger und an den Füßen fünf statt vier Zehen) und die mittels Gedankenverbindung von jeweils einem bestimmten Menschen gesteuert werden. Mit Integration dieser Avatare in die Gemeinschaft der Na’vi soll der Einfluss der Menschen auf die Eingeborenen erhöht werden, um diese für ihre Zwecke zu gewinnen. Leitende Wissenschaftlerin dieses Programms ist Dr. Grace Augustine, deren Absichten im Gegensatz zum RDA-Konzern nicht auf Profit-Interessen beruhen. Vom harmonischen Gleichgewicht der Lebenswelt und ihrer Bewohner auf Pandora fasziniert (beispielsweise von der neuronalen Vernetzung aller Bäume), ist sie mit ihrem gesamten Mitarbeiterstab den Na’vi freundlich gesinnt. Seit jedoch ein erster „Missionierungsversuch“ (Bau von Schulen, Bereitstellung medizinischer Ausrüstungen etc.) offenbar fehlgeschlagen ist, scheint der Konzern seine Interessen auf militärische Weise durchsetzen zu wollen, was wiederum zu Spannungen zwischen Dr. Augustine und dem Betriebsleiter der RDA auf Pandora, Parker Selfridge, führt.

Jake Sully [Bearbeiten]
Der frühere US-Marine Jake Sully, der seit einem Kampfeinsatz von der Hüfte abwärts gelähmt ist, wird kurzfristig nach Pandora geschickt, um am Avatar-Programm teilzunehmen. Als „Notersatz“ für seinen kurz zuvor ermordeten Zwillingsbruder – trotz fehlender Erfahrung auf diesem Gebiet und in Ermangelung jeglichen wissenschaftlichen Verständnisses besitzt genetisch bedingt nur Sully die Voraussetzungen, den Körper dieses einen „künstlichen“ Na’vi zu steuern – sieht sich der ehemalige Soldat dem offenen Argwohn von Dr. Augustine ausgesetzt. Für den querschnittsgelähmten Sully selbst steht dagegen im Vordergrund, nach Beendigung der Mission über genug Geld für eine Wirbelsäulenoperation zu verfügen, die ihn von seiner Lähmung heilen würde. Dazu ist er bereit, der RDA seine Erkenntnisse zur Verfügung zu stellen. Der Konzern benötigt genauere Kenntnisse über den Na’vi-Stamm der Omaticaya, da unter deren Dorf ein großes Unobtaniumvorkommen abgebaut werden soll. Dazu müssen die Omaticaya friedlich oder gewaltsam umgesiedelt werden. Als Belohnung dafür wird Jake Sully vom Leiter des militärischen Sicherheitsdienstes Colonel Miles Quaritch die vollständige Wiederherstellung seiner physischen Gesundheit versprochen.

Bei den Na’vi [Bearbeiten]
Auf der ersten Expedition in seinem Avatar wird Jake Sully von der Gruppe getrennt und im dichten Dschungel von Raubtieren angegriffen. Neytiri, die Tochter des Omaticaya-Häuptlings Eytukan, rettet trotz ihres Misstrauens Jake Sullys Leben. Nach einem Zeichen durch die Saat des heiligen Baumes (Waldgeister oder Atokirina), das als Willensbekundung der Gottheit Eywa – der Personifizierung der Lebenswelt Pandoras – gedeutet wird, tötet sie ihn nicht, sondern führt ihn zu ihrem Stamm, den Omaticaya, die in einem über 200 Meter hohen Baum leben. Aufgrund der Kontakte zu den Menschen aus vergangenen Tagen beherrschen Neytiri und andere Mitglieder des Clans die menschliche Sprache. Die spirituelle Führerin des Clans, Mo’at, gleichzeitig Mutter von Neytiri, weist ihre Tochter an, Jake Sully mit der Lebensweise, Kultur und der Na’vi-Sprache vertraut zu machen, auch um über ihn die Menschen besser kennenzulernen. Mit dem Zugang zu den Na’vi steuert Jake Sully nun seinen Avatar nahezu rund um die Uhr aus dem Labor und gewinnt so mit der Zeit die Anerkennung seiner wissenschaftlichen Kollegen. Daneben liefert er dem Sicherheitsdienst des Konzerns militärisch wichtige Informationen. Dr. Augustine, die sämtlichen militärischen Absichten skeptisch gegenübersteht, versucht, dies zu unterbinden. Dazu verlegt sie das Team per Hubschrauber in ein mobiles Labor in den so genannten Halleluja-Bergen fernab vom Stützpunkt. Dort auftretende Störeinflüsse, die sogenannten Fluxwirbel, beeinträchtigen die technischen Geräte so stark, dass die Navigationsgeräte der Hubschrauber in dieser Region unbrauchbar sind.

Durch seine Präsenz gewinnt Jake Sully das Vertrauen der Na’vi. So ermöglicht er den Wissenschaftlern erneute Kontakte mit dem Naturvolk. Die Betriebsleitung versucht ebenfalls, den wachsenden Einfluss von Jake Sully für ihre Zwecke zu nutzen. Er soll die Omaticaya überzeugen, ihren Lebensbaum zu verlassen, damit das Unobtanium unter dem Baum abgebaut werden kann. Im Angesicht seines militärischen Auftrags sieht sich Jake Sully infolge seiner wachsenden Identifikation mit den Na’vi sowie der aufkeimenden Liebe zu Neytiri in einem Zwiespalt.

Jake Sully schafft es, sich – trotz der Skepsis der Na’vi – in das Volk zu integrieren. Nachdem er nun von den Omaticaya aufgenommen wurde, spricht er seine Liebe zu Neytiri auf einer gemeinsamen Wanderung aus – Neytiri erwidert sie und vereinigt sich mit ihm.

Der Angriff [Bearbeiten]
Nach der mit Neytiri verbrachten Nacht wird Jake Sully Augenzeuge, wie Bulldozer einen der heiligen Orte der Na’vi (Baum der Stimmen) zerstören. Er will sie aufhalten und zerschlägt die Orientierungskameras einer der Maschinen. Als er in der Zentrale erkannt wird, scheint die Situation zu eskalieren. Das Militär übernimmt das Labor, unterbricht alle Schnittstellen zu den Avataren und bringt Sully und die Wissenschaftler zum Stützpunkt zurück. Nicht zuletzt wegen der Aussage von Sully in seinem Video-Tagebuch, dass die Omaticaya ihren Lebensbaum niemals freiwillig aufgeben werden, drängt nun Colonel Quaritch die Betriebsleitung um Selfridge zu einem militärischen Eingreifen. Dieser gewährt zuvor Sully und Dr. Augustine noch ein letztes Mal die Verbindung zu ihren Avataren, damit sie versuchen können, die Omaticaya zum kampflosen Abzug aus ihrem Lebensbaum zu überreden. Als Jake Sully die Omaticaya dabei über seinen ursprünglichen Auftrag informiert, werden beide Avatare als Verräter gefangen genommen. Hilflos müssen sie mit ansehen, wie sich vor dem Lebensbaum eine militärische Luftflotte unter dem Befehl von Quaritch formiert. Der kurze Kampf zwischen den mit Pfeil und Bogen bewaffneten Na’vi und den Menschen endet mit der Zerstörung des Heimatbaums und dem Tod vieler Na’vi, darunter dem des Häuptlings Eytukan.

Während die Omaticaya nach dem Verlust ihrer Heimat zu ihrem heiligsten Ort flüchten, zum Baum der Seelen, werden Sully und Dr. Augustine erneut von ihren Avataren getrennt und mit weiteren Mitarbeitern inhaftiert. Jedoch gelingt ihnen mit Hilfe der abtrünnigen Kampfpilotin Trudy die Flucht und die Rückkehr zu ihrem mobilen Labor in den Bergen Pandoras. Um vor den Ortungsgeräten des Militärs sicher zu sein, wird das Labor ebenfalls in die Nähe des Baums der Seelen transportiert, wo die Fluxwirbel am intensivsten sind. Nun kann Jake Sully seinen Avatar unbehelligt steuern. Er zähmt einen Toruk (Der letzte Schatten), das gefährlichste Flugwesen Pandoras, und gewinnt so das Vertrauen der Na’vi zurück. Mit der Fortführung der Traditionslinie um den mythischen Anführer Toruk-Makto (Reiter des letzten Schattens) gelingt es ihm, die verschiedenen Stämme der Na’vi zum Kampf gegen die Menschen zu vereinen. Dr. Augustine wurde bei der Flucht aus dem Stützpunkt durch eine Kugel lebensgefährlich verletzt. Die Omaticaya versuchen, sie über den Baum der Seelen in ihren Avatar-Körper zu retten. Aber sie ist schon zu schwach, und ihr Bewusstsein verschmilzt mit dem Baum der Seelen.

Der Sicherheitsdienst der RDA erkennt die Vorbereitungen der Na’vi und rüstet seinerseits zu einem präventiven Angriff. Ziel dieser Aktion ist der Baum der Seelen, mit dessen Zerstörung die militärische Führung den Widerstandswillen der Eingeborenen endgültig brechen will. Jake Sully, der von diesem Vorhaben durch einen im RDA-Stützpunkt zurückgelassenen Wissenschaftler informiert worden ist, bittet die von den Na’vi verehrte Gottheit Eywa – die Personifizierung von Pandoras neuronal vernetzter Lebenswelt – um Hilfe im bevorstehenden Entscheidungskampf. Obwohl die Na’vi und Avatare, aufgrund ihrer Kenntnis der Naturbedingungen und der durch die Fluxwirbel verursachten Probleme der menschlichen Technologie, das Militär von RDA mit einem Angriff überraschen können, gewinnen die Truppen der RDA nach großen Verlusten auf beiden Seiten die Oberhand.

Die Rettung [Bearbeiten]
Als sich die Na’vi besiegt zurückziehen, greift auf dem Boden und in der Luft eine große Zahl mächtiger Dschungeltiere in das Kampfgeschehen ein und entscheidet die Schlacht zu Gunsten der Einheimischen - Eywa hat die Bitte erhört, die Jake Sully zuvor am Baum der Seelen ausgesprochen hatte. Allerdings schafft es Quaritch, in einem Mobilen Panzeranzug (MPA) aus dem explodierenden Kommandohubschrauber zu springen.

Der dramatische Endkampf zwischen Colonel Quaritch und Sully findet vor der Baracke des Forscherteams statt, in der Jake Sully mit seinem Avatar verbunden ist. Der Colonel zerschlägt ein Fenster der Baracke, und die giftige Luft Pandoras strömt ins Innere, wodurch Jake Sully die Verbindung zu seinem Avatar verliert. In dem Moment, als Quaritch Sullys leblosen Avatar töten will, befreit sich die zuvor eingeklemmte Neytiri und erschießt den Colonel mit zwei Pfeilen. Dem Menschen Jake Sully begegnet sie das erste Mal, nachdem ihr klar wird, dass der bewusstlose Avatar die geistige Verbindung verloren hat. Sie rettet dem halb erstickten Sully das Leben, indem sie ihm die Atemmaske aufs Gesicht drückt.

Nachdem nun die RDA-Streitmacht besiegt ist, werden die Menschen gezwungen, Pandora zu verlassen. Bleiben dürfen nur diejenigen, die schon zuvor den Na’vi gegenüber freundlich gesinnt waren. Jake Sullys Bewusstsein wird schließlich in einer Zeremonie der Omaticaya am Baum der Seelen dauerhaft in den Körper seines Avatars transferiert.


Quelle.: Wikipedia


zuletzt bearbeitet 23.05.2010 11:34 | nach oben springen

#3

RE: Avatar

in Avatar - Aufbruch nach Pandora 23.05.2010 20:20
von Kyra Pilotin | 17 Beiträge

Der Film ist einfach hammergeil!

nach oben springen


Besucher
0 Mitglieder und 1 Gast sind Online

Wir begrüßen unser neuestes Mitglied: the_n3mesis
Forum Statistiken
Das Forum hat 29 Themen und 76 Beiträge.

Heute waren 0 Mitglieder Online:


Xobor Xobor Forum Software
Einfach ein eigenes Forum erstellen